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Ein Taschenfernglas auf Moos in Wald

Taschenfernglas: Test, Vergleich und Kaufratgeber

Ferngläser sollen einen der Natur näher bringen. Das Praktische bei Taschenferngläsern ist, dass sie dabei auch noch bequem in die Tasche passen. Aber welches Taschenfernglas ist für Dich das richtige? Für diesem Beitrag haben wir uns verschiedene Taschenfernglas-Tests angesehen und das Wichtigste für Dich zusammengestellt.

Unsere Favoriten

Das beste Taschenfernglas zum Wandern: Nikon Aculon A30*
„Ein schönes, kleines Fernglas, perfekt für Wanderungen.“

Das beste Taschenfernglas für unterwegs: Qoodus Mini Fernglas*
„Ein passender Begleiter für die Natur.“

Das beste Taschenfernglas für Kinder: Majesty Forest Mini Fernglas*
„Die Kinder haben sehr viel Spaß damit.“

Das kompakteste Taschenfernglas: Bresser Topas*
„Klein, kompakt und robust.“

Das beste Taschenfernglas für die Kleinen: VISSSVI Fernglas*
„Damit ist mein Ekel jetzt der Größte!“

Das beste Taschenfernglas zum Mitnehmen: Bresser Hunter*
„Ich habe es immer dabei.“

Das Wichtigste in Kürze

  • Taschenferngläser haben meist eine 8- oder 10-fache Vergrößerung.
  • Der Wert “Zahl x Zahl” beschreibt “Vergrößerung x Objektivdurchmesser in mm”. Je größer der Objektivdurchmesser, desto besser kann man in schummrigen Licht sehen.
  • Ferngläser mit großer Vergrößerung, zusammen mit einem geringen Gewicht können nur schwer ruhig gehalten werden.
  • Dank eines Fokussierrades zwischen den beiden Okularen kann ein Dioptrienausgleich vorgenommen werden und so können Brillenträger Ferngläser auch ohne Brille nutzen.

Die besten Taschenferngläser: Favoriten der Redaktion

Hier stellen wir Dir unsere Favoriten genauer vor.

Das beste Taschenfernglas zum Wandern: Nikon Aculon A30

Was uns gefällt:

  • weites, helles Sichtfeld
  • kratz- und stoßfest
  • leicht einstellbares Fokussierrad
  • komfortable Handhabung
  • zusammenklappbar
Was uns nicht gefällt:

  • nicht wasserfest
  • Gummiarmierung zieht Staub an

Redaktionelle Einschätzung

Dieses Taschenfernglas besticht durch die Sicht, die man bei einem Blick durch die Objektive bekommt. Die Linsen lassen viel Licht durch, sodass man hat ein helles und klares Sichtfeld bekommt.

Die Randunschärfe, die bei Ferngläsern auftritt, ist hier kaum bemerkbar. Es kann mit einem leicht drehbaren Fokussierrad ein Dioptrienausgleich gemacht werden. Dabei ist das Rad fest genug, dass es nicht versehentlich verstellt werden kann.

Die Gummiarmierung lässt das Fernglas komfortabel in der Hand liegen, zieht aber auch Staub an. Abhilfe kann hier geschaffen werden, indem mit einem in Silikonspray getränkter Lappen über die sauberen Griffe gewischt wird. Dabei darf der Lappen nicht an die Linsen kommen.
Das Taschenfernglas ist auch nicht wasserfest, weshalb es zwar zum Wandern der perfekte Begleiter ist, aber nicht ins Wasser fallen sollte.

Das beste Taschenfernglas für unterwegs: Qoodus Mini Fernglas

Was uns gefällt:

  • wasserfest und stoßfest
  • natürlicher Gummi
  • zwei Scharfstellungsmöglichkeiten: Fokussierrad und Objektivbrennweite
  • weites und klares Sichtfeld
  • mitgeliefertes Reinigungstuch
Was uns nicht gefällt:

  • wir konnten nichts finden

Redaktionelle Einschätzung

Dieses kleine Taschenfernglas ist für jede Situation ausgerüstet. Der Gummibezug macht es kratz- und stoßfest, zudem ist es wasserfest. Die 8-fache Vergrößerung sorgt für ein breites Sichtfeld; die Linsen lassen genug Licht durch, um ein klares Bild zu schaffen. Die Möglichkeit zum Dioptrienausgleich befindet sich hier vorne am Objektiv.

Dieses kleine Fernglas ist somit der perfekte Begleiter für Spaziergänge oder Wanderungen in die Natur. Auch für Kinder ist es geeignet. Gerade durch die kleine Größe liegt es Kindern gut in der Hand und der Abstand zwischen den Objektiven ist auch nicht zu groß. Dieser könnte für große Erwachsene allerdings ein wenig eng ausfallen.

Das beste Taschenfernglas für Kinder: Majesty Forest Mini Fernglas

Was uns gefällt:

  • Brillenträger freundlich
  • robustes Soft-Touch Gehäuse
  • passt überall hin
  • Fokussierrad und Dioptrienausgleich
  • kommt mit zusätzlicher Tasche und Putztuch
Was uns nicht gefällt:

  • möglicherweise zu klein und zu leicht für Erwachsene

Redaktionelle Einschätzung

Dieses kleine Taschenfernglas ist mit seinen knapp 170 Gramm leichter als andere Ferngläser dieser Art. Dieses kleine Gewicht kann es schwierig werden es stabil zu halten, wenn man auf Objekte in großer Entfernung fokussieren möchte.

Nichtsdestotrotz ist das Fernglas dank der kleinen Größe und des geringen Gewichts überall verstaubar. Stabilität erlangt es durch die metallene Brücke und dem aus Soft-Touch bestehendem Gehäuse. Somit ist es griffig und resistent gegen Kratzer.

Die Augenmuscheln dieses Taschenfernglases lassen sich umklappen und sind damit Brillenträger freundlich. Zusätzlich zum Fokussierrad in der Mitte der Brücke ist ein Dioptrienausgleich von +/- 3 möglich.

Für Kinder ist dieses Taschenfernglas perfekt, weil es gut in kleinen Händen liegt, es ihnen hilft die Welt zu entdecken und dabei nicht gleich kaputtgeht.

Das kompakteste Taschenfernglas: Bresser Topas

Was uns gefällt:

  • weites und klares Sichtfeld
  • Brillenträger freundlich
  • Metallgehäuse
  • kompakt
  • kommt mit zusätzlicher Tasche und Putztuch
Was uns nicht gefällt:

  • möglicherweise zu klein für Erwachsene

Redaktionelle Einschätzung

Dieses Taschenfernglas besticht durch ein klares und weites Sichtfeld. Die Linsen lassen genug Licht durch, dass die Umgebung auch bei bedecktem Wetter gut erkennbar ist. Dank des Metallgehäuses ist es stoß- und kratzresistent.

Das Taschenfernglas ist der perfekte Begleiter für einen Spaziergang oder eine Wanderung in die Natur. Es kann in die eigene Tasche gesteckt werden, die beispielsweise am Gürtel platziert werden kann. So ist das Fernglas immer griffbereit.

Die Augenmuscheln dieses Taschenfernglases lassen sich umklappen, sodass auch Brillenträger dieses Fernglas problemlos nutzen können.
Aufgrund der geringen Breite auch im aufgefalteten Zustand kann es sein, dass dieses kleine Fernglas zu klein für Erwachsene ist.

Das beste Taschenfernglas für die Kleinen: VISSSVI Fernglas

Was uns gefällt:

  • wasserfest
  • vielseitig einsetzbar
  • klares Bild
  • Fokussierrad und Dioptrienausgleich
  • inklusive Tasche und Putztuch
Was uns nicht gefällt:

  • Wir konnten nichts finden

Redaktionelle Einschätzung

Dieses Taschenfernglas besticht durch die gute Sicht und das klare Bild, die die Linsen im Inneren erlauben. Auch bei schummrigem Licht ist die Umgebung noch gut zu erkennen. Suchst Du ein Fernglas, welches für jede Situation bereit ist, wirst Du mit diesem fündig.

Egal ob Spaziergang oder Wandertag, ob Fußballevent oder für die Kinder zum Spielen. Dieses kleine Taschenfernglas ist sehr vielfältig. Es ist robust und wasserfest, kann also einigem standhalten. Kaum größer als eine Hand, passt es in jede Tasche und sogar einige Hosentaschen.
Im Lieferumfang sind neben dem Fernglas eine Tragetasche, ein Putztuch und Anti-Rutsch-Riemen enthalten.

Das beste Taschenfernglas zum Mitnehmen: Bresser Hunter

Was uns gefällt:

  • gute Verarbeitung
  • griffige Gummiarmierung
  • Brillenträger freundlich
  • farbtreues Bild
  • Dioptrienausgleich
Was uns nicht gefällt:

  • schwierig scharfzustellen

Redaktionelle Einschätzung

Wie alle Taschenferngläser lässt sich auch das Bresser Hunter dank der kleinen Größe und des geringen Gewichts so gut wie in jede Tasche packen. Aber womit dieses kleine Fernglas überzeugt, ist die Sicht da durch.

Die Linsen lassen viel Licht durch, weshalb man ein klares und farbtreues Bild bekommt. Die Okulare haben eine griffige Gummiarmierung, die versehentliches abrutschen zuverlässig verhindert. Auch die Augenmuscheln sind aus Gummi und lassen sich bei Bedarf umklappen. Das und der mögliche Dioptrienausgleich machen das Taschenfernglas Brillenträger freundlich.

Das macht dieses Taschenfernglas einen tollen Begleiter. Man kann es schnell in die Tasche stecken oder die mitgelieferte Tasche an den Gürtel schnallen und bei Bedarf schnell und einfach herausnehmen und nutzen.

Kaufratgeber für Taschenferngläser

Hier haben wir die wichtigsten Anforderungen und Merkmale herausgesucht, die Du bei einem Kauf von einem Taschenfernglas beachten solltest.

Wie funktioniert ein Taschenfernglas?

Wenn Du einen Gegenstand durch ein Fernglas beobachtet wird das Licht durch mehrere geschliffene Linsen und Prismen geleitet, die das Bild vergrößern und schlussendlich in Dein Auge projizieren. Die Linsen im Objektiv fangen hierbei nur das Licht ein; die Linsen zwischen dem Objektiv und den Prismen leiten das Licht nur zu den Prismen. Die Vergrößerung geschieht erst im Okular.

Der Unterschied zwischen großen und Taschenferngläsern ist die Art Prisma, die im Objektiv sitzt. Dachprismen benötigen weniger Platz gegenüber Porro-Prismen, und sind deshalb hauptsächlich in Taschenferngläsern drin. Die Grafik unten verdeutlicht den Unterschied zwischen den beiden Ferngläsern noch einmal.

Infografik wie ein Fernglas funktioniert

Wofür kann ich ein Taschenfernglas verwenden?

Dank der kleinen Größe eines Taschenfernglases kannst Du dieses so gut wie überall hin mitnehmen. Sei es zum Vögel beobachten bei einem Ausflug in die Natur oder an den See um zu gucken, wo sich die Fische verstecken.

Bei Sportevents und ähnlichem ist ein Fernglas mit einer größeren Sichtweite empfehlenswert, da es sich so leichter orientieren lässt.

Auch lässt sich ein Taschenfernglas dazu benutzen den Flugzeugverkehr über Dir zu beobachten. Die meisten Taschenferngläser passen ganz bequem in eine kleine Tasche, oder haben einen Trageriemen, mit dem Du es Dir um den Hals hängen kannst.

Welches sind die wichtigsten Kaufkriterien bei Taschenferngläsern?

Aussehen ist nicht alles. Du solltest auch auf die inneren Werte eines Taschenfernglases achten.

Vergrößerung

Die meisten Taschenferngläser haben eine 8- oder 10-fache Vergrößerung. Eine 10-fache Vergrößerung heißt, dass ein Objekt, welches 100 Meter weit weg ist, so aussieht als wäre es 10 Meter weit weg. Du erkennst welche Vergrößerung ein Fernglas hat, in dem Du Dir den “Zahl x Zahl” Wert beim Namen oder der Beschreibung eines Fernglases anguckst.

Die erste Zahl ist die Vergrößerung, die zweite ist der Objektivdurchmesser in Millimeter. Ein Taschenfernglas mit dem Wert 10 x 50 hat also eine 10-fache Vergrößerung und einen Objektivdurchmesser von 50 mm. Je größer der Objektivdurchmesser, desto mehr Licht gelangt in das Fernglas, desto besser kannst Du damit auch bei schummrigem Wetter sehen.

Je größer die Vergrößerung, umso mehr fallen Verwacklungen auf. Ein Stabilisator kann Abhilfe schaffen.

Zusätzlich ist zu sagen, dass bei einem kleinen, leichten Fernglas eine große Vergrößerung schwer ruhig zu halten ist. Hier kann entweder etwas mehr Gewicht oder eine kleinere Vergrößerung Abhilfe schaffen. Hier findest Du einen Ratgeber zu Ferngläsern, falls Dir ein Taschenfernglas doch zu klein sein sollte.

Sichtfeld

Das Sichtfeld ist die Fläche, die die Weite von einem äußeren Okularrand zum anderen in einem Kilometer Entfernung in Meter beschreibt. Je größer das Sehfeld, umso einfacher ist es, sich zu orientieren.

Das Sichtfeld ist von der Vergrößerung abhängig. Ein Fernglas mit einer 10-fachen Vergrößerung hat ein Sichtfeld von 100 Metern, ein Fernglas mit einer 8-fachen Vergrößerung hat ein Sichtfeld von um die 120 Meter. Abweichungen treten aufgrund des Objektivdurchmessers auf.

Dioptrienausgleich

Die meisten Taschenferngläser haben in der Mitte zwischen den beiden Okularen ein Fokussierrad, mit dem sich ein Dioptrienausgleich machen lässt. Hier werden die Linsen im Inneren des Fernglases verschoben, ähnlich wie bei einer Kamera, und das Bild kann scharf gestellt werden. Wenn Du Brillenträger bist, kannst Du so ein Fernglas auch ohne Deine Brille nutzen.

Bei manchen Taschenferngläsern lassen sich auch die Augenmuschen umklappen, sodass sie mit Brille genutzt werden können.

Bist Du also Brillenträger, solltest Du gegebenenfalls auf so eine Funktion achten.

Statue eines Jungen mit Taschenferngläsern im Wald

Welche Marken stellen qualitative Taschenferngläser her?

Hier haben wir Hersteller herausgesucht, die qualitative Ferngläser herstellen.

Nikon

Nikon ist ein japanisches Unternehmen, welches für Spiegelreflexkameras bekannt geworden ist. Das Unternehmen verfolgt die Philosophie “Zuverlässigkeit und Kreativität” und bietet präzise Elektronik, nicht nur in ihren Kameras, sondern in allen ihrer Produkte.

Bresser

Bresser ist ein deutsches Unternehmen, welches 1957 gegründet wurde. Das Unternehmen legt Wert auf zufriedene Kunden, motivierte Mitarbeiter und ist stets bemüht ihre Produkte weiterzuentwickeln und zu verbessern. Bresser ist mittlerweile weltweit vertreten und hat viele verschiedene Marken unter sich, dazu gehört auch National Geographic.

Steiner-Optik

Die deutsche Firma Steiner-Optik bietet seit 1947 ein breites Produktsortiment in den Bereichen Schießsport, Wassersport und Naturbeobachtung. Die Firma bemüht sich stets ihre Produkte weiterzuentwickeln und mit neuen Produkten richtungsweisend zu sein. Steiner-Optik ist weltweit Marktführer für professionelle Ferngläser.

Wo kann man ein Taschenfernglas kaufen?

Du findest verschiedene Taschenferngläser in Elektroläden. Am Ehesten in solchen, die auch Kamerazubehör anbieten. Im Laden vor Ort kannst Du auch gleich ausprobieren wie sich das Taschenfernglas in Deiner Hand anfühlt oder wie der Abstand der Augenmuscheln ist, damit Du bequem durchgucken kannst. Ansonsten findest Du Taschenferngläser auf Amazon, Ebay und den Onlineshops der Elektroläden und denen der Hersteller.

Wie viel kosten Taschenferngläser?

Günstige Taschenferngläser kannst Du schon ab einem Preis von 10 Euro finden. Die mittlere Preisklasse kann man ab 60 Euro ansetzen und nach oben ist keine Grenze gesetzt, da kann es auch schonmal in die tausende gehen.

kleines Mädchen mit Fingerferngläsern

Taschenferngläser sind für jedes Alter geeignet.

Taschenfernglas Test-Übersicht: Welche Taschenferngläser sind die Besten?

Taschenferngläser sind nur eine Unterkategorie der Ferngläser, weshalb sie oftmals nicht als eigene Gruppe in Produkttests betrachtet werden. Stattdessen werden sie zusammen mit verschiedensten Fernglas-Typen zusammen verglichen. Hier findest Du eine Übersicht zu den besten Fernglas-Tests.

TestmagazinTaschenfernglas Test vorhanden?VeröffentlichungsjahrKostenloser ZugangMehr erfahren
Stiftung WarentestJa, Tests über Ferngläser allgemein2019NeinKlick hier
Öko TestNein, kein Test vorhanden
Konsument.atJa, Tests über Ferngläser allgemein2006JaKlick hier
Ktipp.chNein, kein Test vorhanden2019NeinKlick hier

Test von Stiftung Warentest

Die Stiftung Warentest hat im August 2019 17 verschiedene Ferngläser in einer Preisspanne von 18 bis 500 Euro auf Schadstoffe getestet. Das einzige Fernglas, das nicht durchgefallen ist: das Canon 10 x 30 IS II. Bei den anderen Ferngläsern wurden erhebliche Mengen an Schadstoffen festgestellt. Darunter Naphthalin, welches krebserregend sein soll. Genauer untersucht wurden die Augenmuscheln, das Gehäuse und der Trageriemen.

Da der Test kostenpflichtig ist, dürfen wir leider nicht mehr darüber schreiben. Hast Du dennoch Interesse kannst Du den Test auf der Seite von Stiftung Warentest erwerben.

Test von Konsument.at

Der Test von Konsumente.at ist bereits 2006 erschienen, weshalb er auch etwas veraltet ist. Deshalb solltest Du den Test nur als Orientierung heranziehen.

Es wurden Ferngläser von leicht bis schwer getestet. Als Fazit kann man sagen, das perfekte Fernglas gibt es nicht. Es kommt immer darauf an, für welchen Zweck Du das Fernglas benötigst. Auf der Seite von Konsument.at siehst Du, welche Ferngläser mit welcher Note bewertet wurden. Bedenke jedoch, der Test stammt aus dem Jahr 2006 und ist somit nicht mehr aktuell.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zu Taschenferngläsern

Zum Schluss haben wir noch ein paar Fragen gesammelt, die aufgekommen sein könnten.

Für wen eignet sich ein Taschenfernglas?

Aufgrund ihrer kleinen Größe und des relativ niedrigen Gewichts können Taschenferngläser bequem in der Hand gehalten werden. So sind sie sowohl für Kinder, als auch für Erwachsene geeignet. Achte nur darauf, dass das Fernglas nicht zu oft fallengelassen wird.

Welche Vergrößerung hat ein Taschenfernglas?

In der Regel haben Taschenferngläser eine 8- oder 10-fache Vergrößerung. Eine 10-fache Vergrößerung heißt, dass ein Objekt, welches 100 Meter weit weg ist, so aussieht als wäre es 10 Meter weit weg.

Kann ich ein Taschenfernglas nutzen, wenn ich eine Brille trage?

Ja. Die beiden Okulare eines Fernglases sind über eine Brücke verbunden, in der sich ein Fokussierrad befindet. Hiermit können die Linsen im Inneren der Okulare verschoben und somit ein Dioptrienausgleich erzeugt werden.

Weiterführende Quellen

Wissenswertes über Ferngläser

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